Arno Stern

EINE GROSSE INSPIRATION

ARNO STERN

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Der Start

ARNO STERN

Sein Malort, sein Wirken und sein Lebenswerk berührten mich im Film "Alphabet- Angst oder Liebe" so sehr, dass in mir der Herzenswunsch reifte, bei ihm die Ausbildung zur "Malspiel-Dienenden" zu absolvieren.
Im Juli 2016 war es soweit. In Paris lernte ich Arno, seine Arbeit, seine Familie und die tiefe Bedeutung des Malorts und Malspiels kennen.

Arno Stern

Ich bin tief dankbar für die gemeinsame, tief prägende und intensiv inspirierende Zeit!

Cosima Gundlach-Kolb, Atelier für Entfaltung
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Das ganz Ursprüngliche

Die Formulation

Jeder von uns kennt sie und liebt(e) sie:
die Drehbewegung mit einem Stift: Rundherum, immer wieder - manchmal wird es zum Kreis, Spirale,... Das sind die Giruli - einer der beachtenswerten Äußerungen. Neben ihn gibt es noch die Punktili, die durch impulsives Klopfen eines Stiftes auf dem Blatt entstehen. Stück für Stück entwickeln sich daraus erste Figuren: Kreise, Tropfenformen. Immer mehr Gebilde entstehen: Strahlenfiguren, Grätenfiguren,.... Das Faszinierende daran: diese Figuren findet man überall auf der Welt. Sie sind so ursprünglich, kommen aus dem Tiefsten in uns. Arno Stern unternahm viele Forschungsreisen an entlegene Orte dieser Erde und immer begegnen ihm diese Figuren und Formen. Paris, Peru, Niger, Neuguinea,...sie sind überall zu finden. Sie sind universell. "Die Spur eines Menschen ist die Spur aller Menschen", sagt Arno. Basierend auf diesen Entdeckungen erforscht Arno Stern die Formulation schon seit Jahrzehnten und läßt Kinder und Erwachsene in das tief beglückende Malspiel in seiner Pariser "Académie du Jeudi" eintauchen.

Formulation

Das in der Tiefe unseres Wesens gespeicherte kommt zum Ausdruck. Diese Äußerung bringt uns Menschen zu uns selbst zurück.

Arno Stern
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Im Einklang und Fluss sein

Malspiel

Das Malspiel ist einzigartig:
Die Malspielenden tauchen immer tiefer ein in die Farben, in ihre bunten Spuren, die sie aufs Papier bringen. Hier ist jeder so, wie er ist und malt frei von Vorgaben, Erwartungen anderer und Interpretationen.
Man findet für sich (wieder) den Weg zum Spiel - im Hin und Her vom Gemeinsamen am Palettentisch und dem Individuellen auf dem eigenen Blatt.
Der besondere schützende Rahmen des Malorts ermöglicht dies. Und: was in Geborgenheit entsteht, bleibt auch in Geborgenheit. Die bunten Spuren auf den Papieren verlassen nicht den Malort. All dies macht die Magie und Begeisterung des Malspiels aus.
Oftmals braucht man Zeit (manchmal viel Zeit), bis man sich Stück für Stück von all den Erwartungen, Prägungen und Konventionen unserer Zeit befreit und immer tiefer und komplett ins Malspiel eintaucht. Wenn man sich darauf einlässt, entsteht etwas unbeschreiblich Besonderes, Beglückendes, Befreiendes, das uns stärkt. Dieses Gefühl und Erlebnis trägt uns auch im Alltag und bestärkt uns in unserer wunderbaren Eigenart und in unseren Potentialen.

Man entwickelt ein Können, das zu wahrer Freiheit führt.

Arno Stern
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